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24.12.2020

Ein herzliches Dankeschön und frohe Weihnachten!

Geschenktüten, Herzkissen und Geldspenden - die Immanuel Klinik Rüdersdorf und der Förderverein der Klinik danken Ihnen von Herzen und wünscht eine gesegnete und gesunde Weihnachtszeit.
Immanuel Klinik Rüdersdorf, Nachrichten, Ein herzliches Dankeschön und frohe Weihnachten

Carolin Helm (links) nimmt die Herzkissen von Roswitha Limpack und einer fleißigen Helferin der Selbsthilfegruppe entgegen.

Geschenke, Geschenke, Geschenke – in den letzten Tagen vor Weihnachten haben sich die Mitarbeitenden der Immanuel Klinik Rüdersdorf über viele Überraschungen gefreut, die sie von überall erreichten. So kamen beispielsweise vom dm Drogeriemarkt in Berlin-Adlershof 70 kleine Geschenke für die Kinder und Jugendlichen, die die Advents- und Weihnachtszeit im Krankenhaus verbringen müssen.

„Bereits im November haben wir mit dem dm Drogeriemarkt in Erkner unseren jährlichen Spendenkauf für die Clown-Visite gemacht. An der Clown-Kasse kamen unglaubliche 3.209,23€ zusammen. Wir sind den Damen aus Erkner sehr dankbar, dass diese Aktion trotz der aktuell schwierigen Umstände stattfinden konnte“, freut sich Katharina Neumann, Vorstandsvorsitzende des Fördervereins Immanuel.Rüdersdorf.Hilft e.V. und Assistentin der Geschäftsführung in Rüdersdorf. „Kurz darauf hat sich dm in Berlin-Adlershof gemeldet, die ebenfalls eine Spendenaktion für unsere Clown-Visite geplant hatten. So kamen die 70 kleinen Geschenktüten zu uns, die unsere Kolleginnen und Kollegen der Kinder- und Jugendmedizin gern in den nächsten Tagen verteilen werden.“

Weitere unerwartete Geldspenden in Höhe von 1.000€ und 5.000€ hat der Förderverein Immanuel.Rüdersdorf.Hilft e.V. von der KSI Immobilienverwaltung GmbH sowie vom Verein RGU 1260 aus der Strausberger-Movember-Spenden-Aktion bekommen. Nähere Informationen dazu entnehmen Sie bitte der Website des Fördervereins.

Fast schon Tradition sind dagegen die selbstgenähten Herzkissen der Rüdersdorfer Frauenselbsthilfe-Gruppe nach Krebs, die die Rüdersdorfer Gruppenleiterin Roswitha Limpack diesmal wegen des bestehenden Besuchsverbotes nicht persönlich den onkologischen Patientinnen und Patienten der Palliativmedizin übergeben konnten. Trotz Pandemie haben die Damen der Selbsthilfegruppe – leider diesmal jede für sich und nicht alle gemeinsam – fleißig Kissen genäht und wollen damit vor allem ein Zeichen setzten: „Für viele Menschen ist diese einsame Zeit nicht leicht. Gerade mit schweren Erkrankungen fühlt man sich so oft allein. Aber wir sind da und unterstützen Betroffene und uns gegenseitig weiterhin“, so Roswitha Limpack.

„Wir danken allen, die in dieser schweren Zeit an unsere Patientinnen und Patienten denken, diese unterstützen und beschenken. Weihnachten im Krankenhaus ist nie besonders schön, aber in diesem Jahr noch einmal für alle eine besondere Herausforderung. An dieser Stelle möchten wir uns auch noch einmal bei all unseren Mitarbeitenden ganz herzlich bedanken, die sich unter erschwerten Pandemie-Bedingungen zur Weihnachtszeit für unsere Patientinnen und Patienten einsetzen“, sagt Alexander Mommert, Geschäftsführer der Immanuel Klinik Rüdersdorf. „Wir wünschen Ihnen allen eine gesegnete und vor allem gesunde Weihnachtszeit.“

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